WLAN mit guter Nutzererfahrung an öffentlichen Einrichtungen & Plätzen
Freies WLAN wird in öffentlichen Einrichtungen (Stadien, Bahnhöfen, Flughäfen etc.) mehr und mehr zur Verfügung gestellt. Jedoch kommt es leider immer öfter zu einer eher negativen Nutzererfahrung, womit der eigentlich positive Gedanke verpufft.
Das Ticket für ein Sportereignis oder Konzert im Stadion ist gesichert. Die Plätze waren rar. Der fiebernd erwartete Moment ist gekommen. Man befindet sich inmitten des Jubels der Menschenmenge. Gänsehaut durchfährt den ganzen Körper. Was für ein Erlebnis! Momente, Augenblicke, die geteilt werden wollen.
Doch haben diese Idee zur gleichen Zeit noch viele andere und kaum einer bekommt eine WLAN Verbindung bzw. bei der Masse an gleichzeitig zugreifenden Nutzern lässt die Leistung des Netzes zu wünschen übrig.
Oft ist auch das Handynetz bei hohen Menschenaufkommen überlastet und somit auch dieser Weg, um die gewünschten Momente zu teilen, eingeschränkt.
So schnell bekommt ein tolles Event heute einen negativen Beigeschmack. Anschließend hört man dann Sätze wie: „Das Event war Genial, nur das WLAN ließ zu wünschen übrig; Hätte man sich sparen können.“
Einmal von den Kosten ganz abgesehen, besteht für Stadionbetreiber, Eventorganisatoren sowie Betreiber öffentlicher Einrichtungen ein nicht unerheblicher Aufwand überhaupt ein WLAN-Netz bereitzustellen. Oft soll ein Mehrwert wie höhere Kundenzufriedenheit oder gar gesteigerte Umsätze erreicht werden. Oder die Aufenthaltszeit, die z.B. auf einem Flughafen schon einmal mehrere Stunden betragen kann, soll so angenehm wie möglich gestaltet werden.
Deshalb empfehlen wir sorgsame Planung.
Was sind die Ziele von Betreibern öffentlicher Einrichtungen?
Wie gestalten wir passende Lösungen?
In einer Welt, die immer mehr auf Internetkonnektivität angewiesen ist, bzw. diese in öffentlichen Einrichtungen erwünscht oder gar erwartet wird, hängt die Besucherzufriedenheit von einem stabilen, unterbrechungsfreien sowie leistungsfähigen Netzwerkzugriff ab. Hinzu kommt bei öffentlichen Einrichtungen die Herausforderung, dass zur gleichen Zeit viele Nutzer verbunden sind und jeder natürlich eine möglichst hohe Qualität erwartet. In Stadien zum Beispiel reden wir hier nicht mehr von einigen hundert Nutzern, sondern gut und gerne von einigen tausend.
Um Ihnen die passendsten Komponenten wie Access Points, Switches, Lizenzen und Supportmodelle empfehlen zu können, gehen wir zunächst den folgenden Fragen nach. Dabei behalten wie das Preis-Leistungs-Verhältnis immer im Blick.
10 Hauptanforderungen an Betreiber öffentlicher Einrichtungen in Bezug auf das Netzwerkes bzw. WLAN?
- Benutzerfreundlichkeit
- geringe Kosten
- geringe Notwendigkeit von IT Ressourcen
- zuverlässige Netzwerkabdeckung
- stabile, aktualisierbare und skalierbare hochleistungsfähige Konnektivität
- 6. möglichst geringste Anforderungen an IT Fachkenntnis oder umfangreichen Schulungen um WLAN Lösungen bereitzustellen und zu verwalten
- geringe Verkabelungskosten
- hohe Redundanz
- geringe Lizenzkosten
- geringer Stromverbrauch
Was ist ihr Bedarf?
- Wie viele Clients werden sich im Netzwerk verbinden (1.000, 10.000, mehr als 50.000)?
- Welche Anforderungen an Datendurchsatz besteht (Video bzw. Livestreamqualität)?
- Welche räumlichen bzw. örtlichen Gegebenheiten bestehen?
- Bestehen oder werden Cloudbasierte Geschäftsanwendungen eingeführt bzw. ausgebaut? (mobile Bestandsverwaltung, Point of Sale, Dienste zur Zusammenarbeit, Kundenbeziehungsmanagement und E-Commerce)
Unser Ziel ist es, die Nutzererfahrung, die Besucherzufriedenheit bzw. die Kundentreue für Sie zu steigern und somit Ihren Gewinn zu erhöhen dabei möglichst Kosten zu senken. Wie erreichen wir das?
Beispiel-Lösungen
Einsatzgebiet | empfohlener Hersteller | Plattform | Fallstudie |
---|---|---|---|
Stadion | Ruckus | SmartZone, Virtual SmartZone |
Golden 1 Center (Sacramento, Kalifornien) |
Smart City | Kiel |
Welcher AP wo eingesetzt wird entscheidet sich aus der Kombination der Anforderungen an die Kapazität des WLANs und den örtlichen Gegebenheiten. Durch eine vorangehende Bedarfsanalyse und eine Vorortmessung (On-Site Survey) können diese beiden Faktoren eingegrenzt werden.